Hilfstexte
Hilfstexte
Briefanfänge im NT
Röm 1,7 Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
1.Kor 1,3 Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
2.Kor 1,2 Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Gal 1,3 Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Eph 1,2 Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Phil 1,2 Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Kol 1,3 Wir danken Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus Christus, allezeit, wenn wir für euch beten
1.Thess 1,1 ... in Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus: Gnade euch und Friede!
2.Thess 1,2 Gnade euch und Friede von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
1.Tim 1,2 ... Friede von Gott, dem Vater, und von Christus Jesus, unserem Herrn!
2.Tim 2,1 ... Friede von Gott, dem Vater, und von Christus Jesus, unserem Herrn!
Phlm 3 Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
1.Petr 1,3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus.
2.Petr 1,2 Gnade und Friede werde euch immer reichlicher zuteil in der Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn!
Auferweckung des Lazarus
Diese Begebenheit wird auffallend oft erwähnt als angeblichen Beleg dafür, dass Jesus Gott sei, denn wer einen Toten nach 4 Tagen auferwecken kann, der muss Gott sein. Zudem wird hier Jesus Christus wiederholt als Herr bezeichnet, griechisch: Kyrios, was nach Meinung vieler ein göttlicher Titel sei. Dieser Begriff und die Ansicht der Leute bei diesem Geschehen habe ich hervorgehoben, damit sie leichter aufzufinden sind.
Joh 11,17-46
17 Als nun Jesus kam, fand er ihn schon vier Tage in der Gruft liegen. 18 Betanien aber war nahe bei Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien weit; 19 und viele von den Juden waren zu Marta und Maria gekommen, um sie über ihren Bruder zu trösten. 20 Marta nun, als sie hörte, dass Jesus komme, ging ihm entgegen. Maria aber saß im Haus. 21 Da sprach Marta zu Jesus: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben; 22 und jetzt weiß ich, dass, was du von Gott bitten magst, Gott dir geben wird.
Martha nennt Jesus "Herr", aber ganz offensichtlich sieht sie ihn nicht als Gott an
23 Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. 24 Marta spricht zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag. 25 Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; 26 und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das? 27 Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.
Und wieder nennt Martha Jesus "Herr", aber bezeichnet ihn korrekt als den Christus und den Sohn Gottes.
28 Und als sie dies gesagt hatte, ging sie hin und rief heimlich ihre Schwester Maria und sagte: Der Lehrer ist da und ruft dich. 29 Als jene es hörte, stand sie schnell auf und ging zu ihm. 30 Jesus aber war noch nicht in das Dorf gekommen, sondern war an dem Ort, wo Marta ihm begegnet war. 31 Als nun die Juden, die bei ihr im Haus waren und sie trösteten, sahen, dass Maria schnell aufstand und hinausging, folgten sie ihr, da sie meinten, sie gehe zur Gruft, um dort zu weinen. 32 Als nun Maria dahin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sprach zu ihm: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben. 33 Als nun Jesus sie weinen sah und die Juden weinen, die mit ihr gekommen waren, ergrimmte er im Geist und wurde erschüttert 34 und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sagen zu ihm: Herr, komm und sieh!
Auch Maria nennt Jesus Herr und fällt sogar vor ihm nieder. Hat sie ihn als Gott angesehen? Der Text sagt weder ja noch nein.
35 Jesus weinte. 36 Da sprachen die Juden: Siehe, wie lieb hat er ihn gehabt! 37 Einige aber von ihnen sagten: Konnte dieser, der die Augen des Blinden öffnete, nicht machen, dass auch dieser nicht gestorben wäre? 38 Jesus nun, wieder in seinem Innern erzürnt, kommt zur Gruft. Es war aber eine Höhle, und ein Stein lag davor. 39 Jesus spricht: Nehmt den Stein weg! Die Schwester des Verstorbenen, Marta, spricht zu ihm: Herr, er riecht schon, denn er ist vier Tage hier. 40 Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, wenn du glaubtest, so würdest du die Herrlichkeit Gottes sehen? 41 Sie nahmen nun den Stein weg. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. 42 Ich aber wusste, dass du mich allezeit erhörst; doch um der Volksmenge willen, die umhersteht, habe ich es gesagt, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast.
Der Herr Jesus hat dieses Wunder nicht aus sich selbst vollbracht, sondern seinen Vater um Erhörung gebeten bei diesem Anliegen. Und er wurde auch erhört. Das alles zu dem Zweck, dass die Volksmenge erkennt, dass der Vater ihn gesandt habe.
Die Verse 41 - 42 werden auch sehr gerne nicht genannt, wenn es darum geht, mit der Auferweckung des Lazarus die Gottheit Jesu zu beweisen, da in ihnen seine Abhängigkeit vom Vater sehr deutlich zum Ausdruck kommt.
43 Und als er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! 44 Und der Verstorbene kam heraus, an Füßen und Händen mit Grabtüchern umwickelt, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch umbunden. Jesus spricht zu ihnen: Macht ihn frei und lasst ihn gehen!
Hier und in der gesamten Bibel wird uns keinerlei Einblick gewährt in das, was Lazarus (und andere von den Toten erweckte) in den 4 Tagen, in denen er tot war, erlebt hatte (wenn er denn überhaupt etwas erlebt hat).
45 Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was er getan hatte, glaubten an ihn. 46 Einige aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte.
Auferweckung des Lazarus
Joh 11,17-46
17 Als nun Jesus kam, fand er ihn schon vier Tage in der Gruft liegen. 18 Betanien aber war nahe bei Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien weit; 19 und viele von den Juden waren zu Marta und Maria gekommen, um sie über ihren Bruder zu trösten. 20 Marta nun, als sie hörte, dass Jesus komme, ging ihm entgegen. Maria aber saß im Haus. 21 Da sprach Marta zu Jesus: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben; 22 und jetzt weiß ich, dass, was du von Gott bitten magst, Gott dir geben wird. 23 Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. 24 Marta spricht zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag. 25 Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; 26 und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das? 27 Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.
28 Und als sie dies gesagt hatte, ging sie hin und rief heimlich ihre Schwester Maria und sagte: Der Lehrer ist da und ruft dich. 29 Als jene es hörte, stand sie schnell auf und ging zu ihm. 30 Jesus aber war noch nicht in das Dorf gekommen, sondern war an dem Ort, wo Marta ihm begegnet war. 31 Als nun die Juden, die bei ihr im Haus waren und sie trösteten, sahen, dass Maria schnell aufstand und hinausging, folgten sie ihr, da sie meinten, sie gehe zur Gruft, um dort zu weinen. 32 Als nun Maria dahin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sprach zu ihm: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben. 33 Als nun Jesus sie weinen sah und die Juden weinen, die mit ihr gekommen waren, ergrimmte er im Geist und wurde erschüttert 34 und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sagen zu ihm: Herr, komm und sieh! 35 Jesus weinte. 36 Da sprachen die Juden: Siehe, wie lieb hat er ihn gehabt! 37 Einige aber von ihnen sagten: Konnte dieser, der die Augen des Blinden öffnete, nicht machen, dass auch dieser nicht gestorben wäre?
38 Jesus nun, wieder in seinem Innern erzürnt, kommt zur Gruft. Es war aber eine Höhle, und ein Stein lag davor. 39 Jesus spricht: Nehmt den Stein weg! Die Schwester des Verstorbenen, Marta, spricht zu ihm: Herr, er riecht schon, denn er ist vier Tage hier. 40 Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, wenn du glaubtest, so würdest du die Herrlichkeit Gottes sehen? 41 Sie nahmen nun den Stein weg. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. 42 Ich aber wusste, dass du mich allezeit erhörst; doch um der Volksmenge willen, die umhersteht, habe ich es gesagt, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast. 43 Und als er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! 44 Und der Verstorbene kam heraus, an Füßen und Händen mit Grabtüchern umwickelt, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch umbunden. Jesus spricht zu ihnen: Macht ihn frei und lasst ihn gehen! 45 Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was er getan hatte, glaubten an ihn. 46 Einige aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte.